Komponist und Instrumentalmusiker aus Nordfriesland

.



REVIEWS 




- 3 -

www.therocktologist.com     

"Steve manages to stamp his identity and voice on this effort, as well as paying homage to the old masters that came before him. A fine artistic effort and a pleasure to listen to."

8 out of 10

vollständiges Review lesen!

Stargazer Consultancy

"I would say it's absolutely beautiful music with emotional moments full of the colours of all seasons. Steve will take you to some amazing places and times in your old and new memories with this album. Then you will even find yourself in a new memory, somewhere in time and space, with some guitar melodies and solos, which is not sound far from the musical images of Marty Friedman's "Scenes"."

Rocktimes.de

"...Ein Album, das gar nicht geplant war begeistert. "3" ist keine instrumental-technische Selbstdarstellung, sondern eine musikalische Welt der tiefen Emotionen und Steve Brockmann ist es gelungen, diese Gefühle hörbar zu machen...."

vollständiges Review lesen!

Hooked-On-Music.de

"Die Kompositionen sind in der Regel sehr songdienlich und die Lead Gitarre übernimmt sozusagen die Rolle der Vocals, während die Rhythmussektion ordentlich Druck macht. Steve hat dabei alle Instrumente in Personalunion eingespielt, aber gefühlsmäßig hat man den Eindruck einer gut funktionierenden Band."

"Steve Brockmanns komplettestes Solowerk bis dato.!" (R. Frank)

vollständige Reviews lesen!


AIRS - A  Rock Opera

NecroWeb Magazin

"Musikalisch kleidet man die hier präsentierte Story 
[...] in ein Rockgewand, das sich eindeutig am Sound der 70er und 80er Jahre orientiert, durch die hervorragende Produktion allerdings modern und frisch aus den Boxen erschallt."

Als Glücksgriff erweisen sich zudem die Besetzungen für den Gesang.
So lösen sich beispielsweise warme Stimmen mit harten Rockröhren ab. Jeder agierende Sänger verleiht der zu singenden Rolle seine ganz eigene Stimmfarbe und haucht ihr Leben ein.

“A Rock Opera” von AIRS stellt ein Projekt dar, das vor allem AOR-Hörern und Progressive Rock Fans gefallen dürfte.

8 / 10

vollständiges Review lesen!

amboss-mag.de

Konzeptalbum und Rock-Oper sind zwei der scheußlichsten Begriffe, die es gibt.
Die meisten Konzeptalben kranken an guten Einzelsongs zu Gunsten des Atmosphäre und Geschichte. Rock und Opern passen eigentlich nicht zusammen und wenn schon, dann haben SAVATAGE bereits alles zu dem Thema gesagt. Und nun erhalte ich eine Rock-Oper eines Multi-Instrumentalisten, der sich richtig austoben will und der sich von George Andrade die Geschichte hat schreiben lassen.

Meinem eigenen Ehrenkodex verpflichtet, lege ich die CD aber in den Player und was soll ich euch nun erzählen? Was der nordfriesische Herr Brockmann hier abliefert ist ganz großes Hard- und Prog Rock-Kino vom Feinsten! SAVATAGE kann man gleich mal als Anhaltspunkt stehen lassen und die Hauptband der Gastmusiker Dave Meros und Alan Morse (SPOCKS BEARD) wird genau wie AYREON oder PINK FLOYD seine Spuren hinterlassen haben. Die Songs sind superbe Hard Rocker mit progressiven Strukturen, machen wirklich Spaß beim Hören und es scheint, als habe Herr Brockmann hier wirklich alles richtig gemacht.

Die Geschichte handelt von Unglück, Tod und Vergebung. Also in dem Bereich nichts neues, aber gut erzählt und von sieben Sängern gut umgesetzt. “Airs – A Rock Opera” ist also ein Lichtstreif am Horizont der Konzept-Rock-Opern. Respekt, Chapeau und gerne wieder gehört! (chris)


Wertung: Gut

Hooked-On-Music.de

“Airs - A Rock Opera“ ist komplexe, durchgängig spannende, anspruchsvolle und doch kurzweilige Qualitätsunterhaltung."
(M. Koenig)

"Das Album macht jede Menge Spaß und nicht nur die illustren Gäste [...] heben es aus der Masse vergleichbarer Produktionen heraus.[...] Respekt!" (R. Frank)

vollständige Reviews (2)  lesen!


Rocktimes.de

"Steve Brockmann ... beschränkt sich auf das Wesentliche, verleiht seinen Liedern Wärme und Persönlichkeit, ohne in irgendwelche Klischees zu verfallen."

"... Auf jeden Fall macht "Airs - A Rock Opera" Appetit auf mehr. Bleibt zu wünschen, dass Steve Brockmann diesen Hunger auch zukünftig stillt. Bis dahin muss die 'Replay'-Taste am CD-Player herhalten..."

vollständiges Review lesen!


ragazzi-music.de

"Die Story gibt den einzelnen, gut komponierten Songs viel Text, und doch entwickelt die Musik ihre instrumentale, komplexe Seite ... daneben arbeitet die instrumentale Musik eine Power und Dynamik aus, dass schon zu staunen ist, wie selbstbewusst und anspruchsvoll, ansprechend und forsch, überraschend und verblüffend die Arrangements funktionieren. Und mehr als funktionieren - mitreißen, in den Bann ziehen."

"Die Story und ihre Umsetzung sind überzeugend gelungen, machen Laune mit und ohne Textbuch und funktionieren eigenständig. Steve Brockmann hat sich und George Andrade ein beachtliches Denkmal gesetzt."

vollständiges Review lesen!


powermetal.de

"Nordfriesischer Multi-Musiker legt ein old-fashioned Konzept-Album mit griffigem Hardrock vor, das herrlich konsequent in den 70er sowie 80er Jahren verwurzelt ist."

".. In sich ist das gesamte Opus stimming, erhaben thront Brockmann über seinen Kompositionen und auch, wenn einige Gäste wie Dave Meros, sowie Alan Morse (SPOCK'S BEARD) ihre(n) Bass/Gitarre für Minuten einbringen, es ist besagter Nordfriese Brockmann, der sein Herzblut ins Bild kippt."

"Ein gutes Album, man sollte es in Gänze genießen."

8.0 / 10


vollständiges Review lesen!

www.musikzirkus-magazin.de

"Steve Brockmann und George Andrade ist ein gutes Rockalbum gelungen, dem man Beachtung schenken sollte. Sowohl Hardrock, Progressiverock, Symphonicrock und Melodicrock finden sich in den einzelnen Stücken wieder. Brockmann braucht sich mit seinem Werk keineswegs hinter Acts wie Ayreon & Co. verstecken. "

vollständiges Review lesen!

www.babyblaue-seiten.de  -  Gunnar Claußen

"... Was das Album letztlich aber wirklich stark macht, ist die Tatsache, dass die Songs selbst recht abwechslungsreich und spannend geraten sind. Gerade dieser Punkt macht Nummern wie das mit Reggae-artigen Einwürfen und Savatage-Piano aufwartende "Heritage" im Albenkontext so sinnvoll."

"Unterm Strich ist "Airs - A Rock Opera" also ein durchaus gelungenes Album. Zwar wird hier nichts so wirklich neu gemacht ...  allerdings hat Steve Brockmann genügend gute Einfälle gehabt, um ein musikalisch und konzeptionell schlüssiges Album zu schreiben."

9/15

vollständiges Review lesen!

www.musikreviews.de

"... mit „The Great Salt Pond“ gibt’s sogar eine regelrechte Hymne voller akustischer Momente mit jazzigem Anteil und herrlichem Gesang von FLOOR KRAAIJVANGER (SUPERFLOOR) zu hören. Und dieses „Fly-ha-ha-hay!“ bleibt sofort hängen. Für mich ein absoluter Höhepunkt des Albums!"

" ...„Airs“ ist eine retrolastige Rock-Oper geworden, die neben dem vordergründigen Hardrock auch besonders von den ruhigeren Zwischentönen lebt. Der Multiinstrumentalist STEVE BROCKMANN versucht hierbei überzeugend die komplexe, psychologisch tiefgründige Geschichte von GEORGE ANDRADE zu vertonen"

10/15

vollständiges Review lesen!


www.metal.de

" ... Allen voran macht hier SUN CAGED-Sänger Paul Adrian Villareal eine gute Figur und verleiht den Nummern mit seiner Stimme den nötigen Tiefgang."

" ... die Kompositionen erreichen musikalisch und von den instrumentalen Arrangements her absolut internationales Niveau.... das abschließende, lediglich von Klavier und Gesang getragene “Owen” lässt dem Hörer noch einmal wohlige Schauer über den Rücken laufen."

" ... Freunde von Konzeptalben .... sowie Fans von TOMORROW’S EVE oder SEVENTH WONDER dürfen aber sehr gerne ein Ohr riskieren. Enttäuscht dürften die wenigsten von AIRS und “A Rock Opera” sein.

7/10

vollständiges Review lesen!

www.seaoftranquility.org

"Airs has no less than ten (seven [sic]) vocalists to get the story across and I have to say they do a fabulous job of conveying the necessary emotions crucial to the concept."

"..  Likewise, the music is just as rewarding. This is progressive minded AOR/ metal and I was reminded of bands like Kansas, Queensryche, Savatage and Shadow Gallery."


"This is a superb album and should please fans of rock operas, hard rock, metal and just about anyone who likes melodic music in general."

4,5 / 5

vollständiges Review lesen!


www.prog-sphere.com

"With a tightly written narrative, variety of songwriting and loads of theatrical flair, ‘Airs’ is an excellently constructed piece of work."

"Like all great rock operas, the music of ‘Airs’ shifts to whatever emotional state the narrative engages"

"As is typical for rock operas, much of the passion comes through in the vocals, and they have been chosen very well for their roles.... There is singing here that fits the heavy metal side of ‘Airs’, lighter melodic delivery for the softer parts, and even a Floor Kraaijvanger giving a standout performance on ‘The Great Salt Pond’ that would not sound of place in a gospel soundtrack."

" ... though as complex as it is, there is an accessible layer of melody to it. Brockmann has delivered a fine balance between compositional eloquence and simpler elements"

 ‘Airs’ ..... takes elements not only from the 70s, but from every decade since the 60’s, and fuses it into an emotionally stirring adventure. In short, ‘Airs’ is an excellent revival of the rock opera"

vollständiges Review lesen!


fretterverse.com

"What surprised me the most (pleasantly) about the CD is the wide variety of styles and influences Brockman draws from to write. I can hear hints of everything from Kansas, Iron Maiden, Opeth, Pain of Salvation, and lots of European metal.… it works, and in Brockman’s case it works very well!"

"There are plenty of twists and turns to keep you on your feet, with excellent guest contributions from Spock’s Beard’s Dave Meros (bass) and Alan Morse (guitar), Jochen Ohl (drums), and others. I often found myself wondering where the music would go next, because I knew it wouldn’t be what I expected and yet I knew it was going to be good."

"If you’re looking for something different to listen to, AIRS might be what you need. If you’re looking for a good dose of metal, rock, gospel, and thrash, AIRS can very well give you that fix."

vollständiges Review lesen!


www.progarchives.com  -  evolver

"Here we are, just over two months into 2012, and here is an album that I doubt will get pushed off of my top ten list for the year. In what appears to be a promising year for prog releases, this is an excellent start."

"
Lyrically, George Andrade's story is in essence a tale of guilt, remorse and redemption. Looking at it that way, it's hardly unusual. But in the telling, Andrade had come up with a completely fresh and original concept."

"Musically ... there is not a bit of filler, however. Each track is a gem."

"So. Fans of rock opera, prog metal, or great music - get this one."

4/5

vollständiges Review lesen!


West Side Dave's Metal Site

"... In fact, the album deals with honest, human emotions and issues that we all can relate to, thus ensuring a much broader appeal."

"... Musically, Steves` approach is in the vein of `70s` Prog; hints of Kansas and early Styx abound, though he throws some straight up Metal into the mix when appropriate. His guitarwork is especially impressive, and he displays equal facility in several styles."

"Surely one of the most original albums to come down the pike in a long time, "Airs-A Rock Opera" will open the eyes, ears, hearts and minds of listeners no matter what their genre of choice might be! One of 2012s` best!"


vollständiges Review lesen!


www.therocktologist.com     

"... When I listen to this album, I often hear glimpses of bands like Queen, Queensryche and Shadow Gallery, but not so much in the sense of sounding exactly like them (even though occasionally it gets close), but more in the power of the compositions and delivery. Steve Brockmann is obviously most comfortable in a rock/metal idiom and it works exceptionally well for a rock opera, where you really need music to convey a palette of different emotions..."

"...I'm usually not a big fan of rock operas, but if they are as emotionally charged, finely crafted and with a story that literally pulls you in, as is the case here, then I'm all in favour. Not only does Airs work for me as a rock opera, it works from a purely musical point of view as well. I wouldn't be surprised if this is a strong contender for best album of 2012...."

9 out of 10

vollständiges Review lesen!

metal shock finland  

"We are still in the beginning of 2012, but AIRS-A ROCK OPERA is going to be one my favourites this year."

" ... everybody and everything in this album are in right place, and that’s one of the reasons that I called this album awesome."


" ... if you are always looking for good music or if you are one of those people who like Camel, Eloy, Savatage or Pink Floyd, this album is for you."

(9/10)

vollständiges Review lesen!

www.progressiverockbr.com

 " ...a perfect combination, between the music and the lyrics, and become musically something that is absolutely gorgeous, something like a majestic project, where all musical elements work to a vibrant and emotional journey to the realm of Progressive Rock world..."

"... combining musical styles such as Symphonic Progressive Rock, Heavy Metal, Melodic Metal, Hard Rock, Classic Rock and Progressive Metal, into a modern experimentation, using diverse ways of amazing arrangements."

"This musical project is characterized by an elaborate harmonic texture, with diverse rhythmic evolutions, clear melodic lines and a liking for sudden instrumental alterations around the arrangements, which are many times symphonic and melodic, that rapidly changing to a more aggressive line of Heavy Metal and Prog Metal, which is remarkable by powerful drums, sometimes using aggressive vocals, led by amazing guitars solos creating an overwhelming musical dimension."

"Musically the sound on this album leans heavily on the influences of rock from seventies/eighties, but with some hints of Rock from nineties, listen carefully and you will find musical smells from "Black Sabbath", "Pink Floyd", "Yes", "Uriah Heep", "Saga", "Styx", "Queensryche", "Iron Maiden" and so on. "Airs - A Rock Opera" is an amazing album for any fan of Progressive Rock, Hard Rock, Melodic Metal, Heavy Metal, Prog Metal or for any fans of catchy music in general."

"Brilliant and fantastic, highly recommendable..."


vollständiges Review lesen!

progmistress.com

"In order to convey all the different facets of Owen’s personality and his emotional journey, Brockmann and Andrade decided to recruit a range of singers with different vocal characteristics  instead of just one – a choice that, though it might come across at somewhat odd, works surprisingly well."

"Like the best rock operas of the past, AIRS encompasses a wide range of musical influences, though it is more of a song-based, AOR/classic rock effort with prog overtones than a full-fledged prog album...."

"... Prog-metal fans will surely appreciate the epic sweep and intensity of the Iron Maiden-tinged “Grounded” and “Grounded II”, as well as the heady tempo changes of “Heritage” – all masterfully interpreted by Gordon Tittsworth , vocalist with US band Images of Eden (who also appeared on The Anabasis’ debut). The lovely power ballad “Fateful Days” (later reprised as short instrumental, and as “Owen” at the very close of the album) showcases Paul Adrian Villareal’s confident, melodic tenor, already appreciated in Sun Caged’s The Lotus Effect, further enhanced by Brockmann’s splendid guitar and keyboard work."


" ... Floor Kraaijvanger’s stunning, soulful contralto renders Annabelle’s mix of strength and vulnerability in impressive fashion. How refreshing to hear a vocalist that sounds more like Aretha Franklin or Tina Turner than the umpteenth Annie Haslam clone! Finally, young Antila Thomsen’s pure, sweet voice is a perfect fit for Hannah’s wounded innocence."

" ...it is not an album for those who are looking for cutting-edge material,  nor does it pretend to offer anything other than well-executed music with plenty of melody and catchy hooks and choruses, performed by a group of outstanding artists."


vollständiges Review lesen!

www.progarchives.com  -   Steve Lazenby


"... so, a massive mixture of music here, ranging from the pastoral, to the symphonic, to the operatic, to the downright loud and proud metal, each reflecting the story they tell.

All of the vocalists put in great performances, and I should provide a special mention for Jochen Ohl who is excellent on drums throughout. I must say, though, that this album will ensure that I seek out more of Steve Brockmann's work, because he proves himself to be an incredible multi-instrumentalist. His keyboards, especially, would grace the presence of any major prog band on the planet today, they are that good.

To summarise, this is an excellent piece of work, and I for one sincerely hope that it does not prove to be a one-off collaboration by these two, because they clearly excel in each other's company.

... This album might not be iconic in the fashion of Tommy, War of the Worlds, Preservation, or A Night at the Opera. I'll tell you what, though?It most definitely is worthy of being mentioned in the same breath, and takes the dear old Rock Opera to fresh heights in a modern rock setting."


vollständiges Review lesen!




www.progarchives.com   -   Andy Webb


"... The album’s 18 tracks explore a host of themes and elements, twisting and turning moods with the whim of the emotive lyrics, awakening the script from just words on a page to the heightened sense of emotion of which they deserve ...
.. The continuity of melodies, the truly “human” concept, the mature and accessible compositions, and the fantastic production quality make this album shine, showing the great creative prowess of the minds of George Andrade and Steve Brockmann."


vollständiges Review lesen!




www.progarchives.com   -   Uwe Zickel


"... Attractive in the wake of expanded boundaries AIRS will appeal to prog fans as well as AOR and standard rock music lovers...

... Additionally the production is flawless by all means....

... I'm really impressed by some catchy earworms which are embedded..."



vollständiges Review lesen!




Expected Errors
 
Home Of Rock

"...Würden Rush  jemals so straight rocken, würden DEEP PURPLE heute noch so spannende Songs schreiben, würden B.Ö.C. noch weitere Meisterwerke wie "Spectres" oder das 98er "Heaven Forbid" produzieren (believe it or not), Steve Brockmann hätte ein Problem, denn dann wäre er nicht mehr einzigartig. Tun die alle aber nicht, also steht Steve alleine da und hat eine phänomenale CD gemacht...."

vollständiges Review lesen!

HEAVY, Ausgabe 9/07

"Was ist das (mal abgesehen von den Verbrechen gegen die Menschlichkeit allerorten) für eine Welt, in der "Superstars" aus der Weiche-Birne-Retorte bejubelt werden aber kaum jemand von intelligenter handgemachter Musik der hier vorliegender Art Notiz nimmt? Steve Brockmann sorgt mit seinem (erneut instrumentalen!) Longplayer dafür, daß der Rezipient nicht nur - wie bei oben erwähnten Klängen - die Musik auf die eigene Motorik wirken läßt, ohne die mindeste zerebrale Anstrengung zu unternehmen. Denn hier treffen sich Bewegungsdrang aufgrund wirkungsvoller akustischer Reize und die Freude am Versuch, das Gehörte nachzuvollziehen. Die stete Präsenz der Gitarre führt mitunter zu der Illusion, eine "verkleidete" Stimme gehört zu haben, jedoch ohne deren Limitierungen. Harten mit progressivem Sound zu verbinden ist das Anliegen des Multiinstrumentalisten Brockmann, der sich aber auch nicht scheut, bluesige Elemente einzubringen ("Without Remorse"). "Fernwright's Lunchbox" enthält eine längere Hammmond / Gitarrenpassage, für die sich wohl sogar die aktuelle DEEP PURPLE - Besetzung nicht schämen würde. Aber auch ruhigere Momente, die gelegentlich entfernt an Uli Jon Roth erinnern, sind auszumachen. Nur eins wird auch nach dem fünften Durchlauf nicht klar: Welches sind denn nun die erwarteten Fehler? Schließlich hat Steve mit dem dritten qualitativ hochwertigen Album in Folge eine Art Hattrick vollbracht."

Jörg Schulz (12 von 12 Punkten)

Rocktimes.de

"...Mein lieber Herr Kanalarbeiter, dieser Silberling überrascht und da soll man noch ruhig bleiben. Ruhig ist es hier schon lange nicht mehr. "Expected Errors" hat 'Lautstärkeregler-nach-rechts-drehen'-Niveau! Auch kein Fehler! ...
...Ein Fehler, liebe Leserin/lieber Leser, wäre es,
Brockmann
und seiner CD "Expected Errors" keine Aufmerksamkeit zu schenken..."

vollständiges Review lesen!

vampster.com
  

"...Instrumentale Soloalben müssen nicht stressig oder frickelig sein, Steve Brockmann zeigt euch, wie man´s macht!..."


vollständiges Review lesen!

Hooked-On-Music.de

"Mit seinem aktuellen Studioprojekt setzt Multiinstrumentalist Steve Brockmann den mit "Don't Sing" eingeschlagenen Weg konsequent fort und es gelingt ihm sogar leichten Fußes mit ähnlichen Produktionen internationaler Größen mitzuhalten, wenn nicht sogar zu übertreffen. Wenn ich mir z. B. so die letzten Outputs eines Joe Satriani anhöre, dann besteht kein Zweifel, wer hier die Nase vorn hat."

vollständiges Review lesen!

zine-with-no-name.de

"...Wer also ein Faible für virtuose Gitarristen hat und wer es - vollkommen zu Recht - bedauert, daß sich im Rockbereich nur noch Steve Morse und - mit Abstrichen - der Dream Theater-Ableger Liquid Tension Experiment solche Alben zu veröffentlichen trauen, der kann hier getrost zuschlagen und sich unter www.steve-brockmann.de weitere Informationen holen.
Noch ein abschließender Hinweis: Dieses Album wächst, und nach ein paar Durchläufen wird sich so mancher Hook in den Gehörgängen festsetzen. Macht Spaß, die Scheibe!!

vollständiges Review lesen!


ragazzi-music.de

"...Steve Brockmann hat einen eigenen Stil entwickelt, der zwischen erdigem, leidenschaftlichem und von dezenten Bluesstrukturen durchzogenem Hardrock und symphonischer Progressive Rock Komplexität Markenzeichen setzt.
Soloalben auch begabter Musiker sind oftmals unreife oder unfertige Angelegenheiten, wo kompositorische oder spieltechnische Macken sämtlichen guten Eindruck versauen. Davon ist hier nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil, die virtuose Einspielung der vor Ideen sprühenden Songs ist die ganzen 51 Minuten lang absolut und rundum gelungen.."


vollständiges Review lesen!

Rockszene.de

"...Es ist die musikalische Reife, der Blick auf das Wesentliche, die Intensität der Kompositionen, die diese Platte auszeichnen..."

vollständiges Review lesen!

Pyromarsch Rockmusik Seite

"...Rockhöhen aus dem norddeutschen Flachland, die absoluten Hörspass garantieren. Ich würde diese CD in die Reihe von Alben von Joe Satriani, Steve Vai, Mattias IA Ekhlund oder Thomas Blug einordnen. Wer einen von denen mag, der sollte sich unbedingt das Brockmann Album holen. Er ist ein real Axeman, der aber auch als sehr guter Keyboarder in Erscheinung tritt. Fette Hammond Sounds mit rockiger Gitarre bei melodiösen Instrumentalsongs und rockigen Hooklines, was will man mehr?.."

vollständiges Review lesen!




www.myrevelations.de

"...Wer auf die Werke von Solo-Gitarreros steht, sollte hier unbedingt mal reinhören. Und wer sich nicht an dem fehlenden Gesang stört und sich an erhabenen Melodien laben möchte, ebenfalls. Daumen hoch für Steve!"
(11 von 15 Punkten)

vollständiges Review lesen !

www.musikzirkus-magazin.de

"...Mit „Expected Errors“ ist Steve Brockmann ein gutes Hardrock-Instrumental-Album gelungen, bei dem es neben herrlichen Melodien und ruhigen Passagen auch schon mal etwas schnellere Riffs zu hören gibt, ohne aber in technisches Gefrickel abzudriften. Und das er die Instrumente alle allein eingespielt hat, ohne dass die Musik wie ein zusammengeschustertes Werk klingt, sondern sich wie von einer Band eingespielt anhört, ist ein weiteres Plus der CD..."

vollständiges Review lesen !

Bizarre-Radio.de

"Schon zu Beginn wird einem klar: es ist Gitarrenrock der feinsten Art...
..Gerade Gitarren-Liebhaber unter uns könnten großen Gefallen an dieser Scheibe finden.
"

11 von 15 Punkten

vollständiges Review lesen !

West Side Dave's Metal Site

"Guitarist Steve Brockmann hails from Northern Germany, and is very active in the music scene there. His latest studio offering is "Expected Errors", an 11-track totally instrumental affair. But if you think this is gonna be a bunch of endless noodling over canned tracks, THINK AGAIN! As a musician and songwriter, Steve is a model of restraint, cutting loose when needed, holding back when necessary. Sure, he can burn up the fretboard like there`s no tomorrow..."

vollständiges Review lesen!




Don't Sing!

Heavy oder was, Ausgabe 3/03

Reine Instrumentalalben im Rockbereich (im weitesten Sinne) sind sehr häufig dem Vorwurf der Langeweile ausgesetzt. Das ist bei Steve Brockmann eindeutig auszuschließen. er spielt Keyboards, akustische und elektrische Gitarre, verschiedene Percussion-Instrumente und Bass. Den Gastmusiker Luppi Brockmann (vielleicht sein Bruder oder Sohn?) hätte er da wohl kaum gebraucht. Steve präsentiert Lieder, wie wir sie von Uli Jon Roth lieben, zum Beispiel "No Se Bailar (No Es Culpa Mia)" oder wie wir sie bei BLACKMORE'S NIGHT hassen (was weniger mit Ritchie zu tun hat), unter anderem "Plain Sailing". Selbst vermeintlich pure Rockstücke wie "Defination" weisen interessante sechssaitige Spielereien auf. Zwischendurch auch mal ein ruhiges, ansprechendes Keyboardstück wie "On The Rhodes Again" läßt die Gedanken in Richtung der Wortspielereien bei den Titeln schweifen und Freude auf den Rest des Albums zu. Eine Dreiviertelstunde guter Laune für aufgeschlossene Rezipienten mit dem Highlight "In My Dreams (I Did It All) dürfte garantiert sein.

Jörg Schulz (10 von 12 Punkten)
 
Home Of Rock

Die meisten modernen Gitarrenvirtuosen kommen ja bekanntlich, bis auf wenige erwähnenswerte Ausnahmen wie z.B. ARTESGUITARS, aus den Staaten, und davon noch zum Teil aus der gleichen Musikschmiede, z.B. von JOE SATRIANI. Mit Steve Brockmann schickt sich nun ein deutsches Nordlicht an, den illustren Kreis aufzumischen. In der norddeutschen Musikszene ist Steve Brockmann, Jahrgang 1965, kein Unbekannter, so war er mit seinen diversen Bands wie z.B. LEVEL B oder HEARTLAND auf vielen Bühnen zwischen Sylt und Niedersachsen zu sehen und bestritt unter anderem das Vorprogramm für Bands wie URIAH HEEP, MOODY...

vollständiges Review lesen!

Gitarre & Bass  Ausgabe 1/03

Der Titel der CD von E-Gitarrist Steve Brockmann ist programmatisch. Don’t Sing! ist ein rein instrumental eingespieltes Album, bei dem – wen wundert’s – eindeutig die Gitarrenarbeit im Vordergrund steht. Steve, der bis auf eine Ausnahme neben den elektrischen und akustischen Gitarren auch Keyboard, Bass und Percussion aufgenommen hat, überzeugt als virtuoser Instrumentalist. In seiner Musik verschmilzt 80s Metal mit 70s Hardrock, neben den harten Nummern gibt’s auch einige ruhige Pop-Tunes. Don’t Sing‘ kann natürlich über Steves Website bestellt werden.

Pyromarsch Rockmusik Seite

Freunde von instrumentaler Rockmusik aufgepasst, hier kommt etwas für Euch: Die CD "Don't Sing!" von Steve Brockmann. Er hat die CD fast völlig alleine eingespielt und zeigt sich als guter Multi Instrumentalist. Die Reise geht durch fast alle Bereiche der Rockmusik, vom Latin ala Santana über Heavy Klänge bis zu Akkustik und irisch angehauchten Nummern. Es macht Spass die CD zu hören und sich mit seinen Phantasien treiben zu lassen ohne sich auf Texte konzentrieren zu müssen.




Broskro Skrobro

Heavy oder was, Ausgabe 1/03

Auch bei diesem Projekt ist der superbe Multiinstrumentalist Steve Brockmann beteiligt. Deshalb sollte man eigentlich nicht meinen, daß der 08/15-Instrumentaleinstieg "New Level" tatsächlich von ihm stammt. Doch mit "The Moon", dessen Vokalarrangement - ähnlich wie bei "Stranger To Myself"- streckenweise an CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG gemahnt, wird alles wieder gut gemacht. Zu "Drift Away" möchte man sich zunächst am liebsten in die schottischen Highlands versetzen lassen, aber dann kommt in den Strophen auch ein Hauch HAWKWIND durch, und der stilistische Ausreißer ist wieder gefangen und wird spätestens mit dem Orgelsolo erneut in den Gesamtkontext eingebunden. "Don't Follow Me" verarbeitet ein Quentchen ATOMIC ROOSTER. "Please Don't Leave Me Now" atmet gar ein wenig DAVID BOWIE aus seiner besten, der Frühphase. Selbstverständlich sind auch ein bißchen BUDGIE zu erkennen. Die Aufzählung könnte noch weitergeführt werden. Auf "Broskro Skrobro" wird Abwechslung groß geschrieben, ohne das stilistische Pendel zu weit ausschlagen zu lassen. Meister Brockmann war offenkundig auch gut beraten, Gerhard Skrodzki als Kompagnon für diesen Silberling einzuladen. Klasse Zusammenarbeit.

Jörg Schulz (11 von 12 Punkten)
 
Home Of Rock

...Obwohl "Broskro Skrobro" deutlich mehr Classic Rock orientiert ist als "Don't Sing!", kann die Ähnlichkeit beider Alben nicht verleugnet werden. Auch hier finden sich unüberhörbare Anlehnungen an Satriani oder auch mal Vai, Folk- oder Latin-Einflüsse, ansonsten findet man aber "Inspirationsquellen", wie Steve und Gerdchen ihre Einflüsse selbst liebevoll umschreiben, wie z.B. BLUE ÖYSTER CULT, RUSH,,DEEP PURPLE, URIAH HEEP, LED ZEPPELIN, YES,  oder 
Pink Floyd die jedoch nicht nachgeahmt, sondern behutsam und eigenständig verarbeitet werden...

vollständiges Review lesen!