Don't Sing!- Besprechung im bei "Home-Of-Rock.de"

Die meisten modernen Gitarrenvirtuosen kommen ja bekanntlich, bis auf wenige erwähnenswerte Ausnahmen wie z.B. ARTESGUITARS, aus den Staaten, und davon noch zum Teil aus der gleichen Musikschmiede, z.B. von JOE SATRIANI. Mit Steve Brockmann schickt sich nun ein deutsches Nordlicht an, den illustren Kreis aufzumischen. In der norddeutschen Musikszene ist Steve Brockmann, Jahrgang 1965, kein Unbekannter, so war er mit seinen diversen Bands wie z.B. LEVEL B oder HEARTLAND auf vielen Bühnen zwischen Sylt und Niedersachsen zu sehen und bestritt unter anderem das Vorprogramm für Bands wie URIAH HEEP, MOODY .............mehr

Don't Sing - Kritik in der "Heavy, oder was!?", Ausgabe 3/03

Reine Insrumentalalben im Rockbereich (im weitesten Sinne) sind sehr häufig dem Vorwurf der Langeweile ausgesetzt. Das ist bei Steve Brockmann eindeutig auszuschließen. er spielt Keyboards, akustische und elekrische Gitarre............... mehr

CD- Besprechung aus der "Gitarre & Bass", Ausgabe 1/03

Der Titel der CD von E-Gitarrist Steve Brockmann ist programmatisch. Don’t Sing! ist ein rein instrumental eingespieltes Album, bei dem ­ wen wundert’s ­ eindeutig die Gitarrenarbeit im Vordergrund steht. Steve, der bis auf eine Ausnahme neben den elektrischen und akustischen Gitarren auch Keyboard, Bass und Percussion aufgenommen hat, überzeugt als virtuoser Instrumentalist. In seiner Musik verschmilzt 80s Metal mit 70s Hardrock, neben den harten Nummern gibt’s auch einige ruhige Pop-Tunes. Don’t Sing‘ kann natürlich über Steves Website bestellt werden.

CD-Besprechung von Michael Marsch ( auf music-links.de/cd-tips)

Freunde von instrumentaler Rockmusik aufgepasst, hier kommt etwas für Euch: Die CD "Don't Sing!" von Steve Brockmann. Er hat die CD fast völlig alleine eingespielt und zeigt sich als guter Multi Instrumentalist. Die Reise geht durch fast alle Bereiche der Rockmusik, vom Latin ala Santana über Heavy Klänge bis zu Akkustik und irisch angehauchten Nummern. Es macht Spass die CD zu hören und sich mit seinen Phantasien treiben zu lassen ohne sich auf Texte konzentrieren zu müssen.

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